Sonntag, 27. August 2017

Gourmet Festival in Düsseldorf

Liebste Gons,

heutse (uppsi, ich rede wie Tsuni! Hallo Tsuni!!!) war Frauchen mit einer netten Arbeitskollegin, die noch keine stolze Gonbesitzerin ist, bei dem Gourmet Festival an der Kö. Dort reihten sich Zelt an Zelt und alles voll mit Essen! - erzählte es uns später.

Faffi hatte gestern eine 大変な Operation, was er sich als Anlass nahm, sich etwas zu wünschen.


Also kam Frauchen mit einem faffigen Gewürz zurück.

Funyaaaa! Es ist doch erst August? Funyanya?

Euer Prinz Fun Puddingchan von Schnarchkacken

Montag, 14. August 2017

Faffis Verhandlungskünste vs. Pilzis Unbarmherzigkeit

Liebste Freunde, die ihr mich immer so teilnahmslos daneben sitzend unterstützt - mit Geschenken wie seltene 2 Euro-Münzen (Kazi), faffigen Vanillepuddings (Frauchen II) und liebevollen Kuscheleinheiten (Tosi),

nach der Provence-Reise wollte ich Bissi und mir einen faffigen Platz für die Heimfahrt reservieren. Da Bissi benebelt von Lavendelduft (wahrscheinlich eher Lavendellikör...) war, entschied ich mich, nur für mich den bestmöglichen Platz für die Heimfahrt zu ergattern: Pilzis Schoß! Nach einer kurzen Verhandlung war alles geklärt. Dachte ich.

(Bissi: Rechts seht ihr den Faffi beim Verhandeln. Ich tue nur benebelt, eigentlich mache ich mich über ihn lustig.)


Also, nochmal zusammengefasst: Ich sollte auf dem Heimweg auf Pilzis Schoß sitzen und mich wie ein Rennfahrer fühlen dürfen. Realität: Bissi und ich sitzen in den Getränke-Löchern und sehen aus wie Affen!

(Bissi: Dank Faffis nicht vorhandenen Verhandlungstalenten muss ich mich wieder mit Faffi zum Gespött von Gonchanland machen. So ein Fun. Nächstes Mal werde ich selber verhandeln.)

Faffige Häuserle

Nach dem kurzen Ausflug in der Schweiz landeten wir wieder in Frankreich. 


Pilzi wollte uns (Bissi und mir (Faffi)) Strassbourg zeigen. 
Ca. 30 Minuten vorher machten wir einen kurzen Halt in Colmar.


Sooo faffig, die Stadt. 
Mit faffigen Macarons. 
Irgendwie wirkte alles wie in Gonchanland...


Beeindruckend. Frankreich ist schon faffig. 
Zum Glück bin ich ein Viertel-Franzose.
Strassbourg war auch schön, Colmar fanden Bissi und ich aber noch faffiger.


Die Reise hat sich gelohnt. 
Für Gons scheinen die Reisen kostenlos zu sein, Verpflegung und Unterkunft inklusive. Der Komfort auf der Reise lässt manchmal zu wünschen übrig, aber ansonsten sehr, sehr empfehlenswert!

Euer faffiger Blogger Faffi *mufaff*

Sonntag, 13. August 2017

Kindheitserinnerungen

Herzallerliebste Kazi, herzallerliebster Tosi, Frauchen II,


schaut, kommt euch das bekannt vor? Nach den wunderschönen Tagen in der Provence ließen wir Lavendelfelder, Sonnenblumen und Abteien hinter uns und landeten auf dem Weg zurück zuerst in Bern. Nach der netten Begrüßung in Wohnung mit dem angemieteten Zimmer ging es in die Stadt und da liefen wir doch tatsächlich die Straßen entlang, die wir damals mit euch spaziert sind. Und wo Frauchen I den Bären im Buchladen vergessen hat. Viele Geschäfte von damals gab es noch immer.





Und die Bären gab es auch. Also nicht den verloren gegangenen, sondern die Wahrzeichenbärchis. Der Weg dorthin führte uns über eine Brücke. Von dort sah man noch viele weitere Brücken. Und von denen sprangen Menschen einfach in die Aare. Meint ihr, wenn Bissi und ich reinspringen, was passiert dann?


(Korochan: Hööö? Dein Köpf öst ömmer nöch so höhl, dö pössiert döch nöchts. Du könnst nöcht untergöhn.)

(Funya: ... Aua?)

Sonntag, 6. August 2017

In Sisteron ohne Gons

Heute gibt es einen Blog-Eintrag ohne Gons... *schnüff*

Auf dem Weg aus der Provence nach Bern ist dieses Bild entstanden. 
In der wunderschönen Gegend namens Sisteron:


Lustige Touristen. 
Merkwürdig gekleidete, schielende Touristen.

Aber für die Ästhetik Mögende unter uns:


Und wir Gons kommen wieder in die Provence.
Das war die beeeeeste Reise, die je ein Gon unternommen hat.
Jedenfalls mit Frauchen I und Herrchen I.

Nachtrag:

Frauchen II und Herrchen II bieten andere Reisen an.
(Für die weniger wohlhabenden Gons... ^.^")

Dienstag, 25. Juli 2017

Irgendwo in Australien oder so

Herzallerliebstes Volk,

wieder meldet sich Elvis Faffneraus dem wunderschönen, fluffigen Schloss in Gonchanhausen.

Die Provence-Reise ist zwar schon eine Weile her, aber die Bilder sind immer noch nicht an alle Gonchan-interessierten Menschen, allen voran Tosi (Hallo Tooooosiiiiii! Ich bin es, Faffiiiiii!!! Ich will ein Tätschtätsch von dir!), weitergegeben worden.

Heute gibt es ein Stück Australien oder so in Frankreich.



Auch hier gilt: Fürchtet euch von den Touristen-Gons!

Wie in annähernd allen touristischen Orten in der Provence, wurden auch in Roussillion und Umgebung Touristen-Gons gesichtet.

Jedoch führte die Lavendelknappheit in dieser Gegend dazu, dass sich die hopsende Gesellschaft relativ schnell verzog.


Nach einer kurzen Besichtigung der Ockerfelsen und der Stadt Roussillion mit Häusern aus den Ockersteinen ging es zurück zum Parkplatz, vor dem es - zur Freunde aller anwesenden Gons - Lavendel gab, die wieder ohne Anstand mal hier, mal dort gepflückt wurden.

Selbst kleinste Lavendelfelder, die nur zur Dekoration einer Stadt vor sich hin weilen, blieben nicht verschont.

Sonntag, 23. Juli 2017

Nur für Kazi



Liebstes Kazilein,

ist das so okay?

Oder muss da was weg oder hinzugefügt werden?
Und darf das Bändchen schwarz sein?
Oder lieber eine andere Farbe?

Antwort bitte an die Faffi's Origami Hossa Manufaktur GmbH per Mail :D


Gez. Elvis Faffner
Geschäftsführer von Faffi's Origami Hossa Manufaktur GmbH

Welches wunderhübsche Gemälde fanden wir denn da?

Liebste kunstinteressierte Gons, liebe kunstinteressierte Nicht-Gons,
liebe nicht-kunstinteressierte Gons und liebe nichtkunstinteressierte Nicht-Gons,

nicht-kunstinteressierte Gons und nichtkunstinteressierte Nicht-Gons hören bitte auf zu lesen und überspringen bitte diesen Beitrag.

An die verbliebenen Gons und Nicht-Gons: Erinnert euch das Bild an etwas?

Tipp: Es gibt ein Gemälde von einem Nicht-Gon, der sich eine Weile in Arles in Frankreich aufgehalten hat. In dieser Zeit hat er sich einmal ein Stückchen vom Öhrchen abgeschnitten.

NEEEEEEIN! Tosi, steck die Schere wieder ein! FAFF!!!

Die Künstler-Reliquie, die ja angeblich bei einem Freudenmädchen (sowas gibt es in Gonchanland nicht!) gelandet ist, haben wir nicht gefunden, aber den Ort, den dieser etwas merkwürdige Künstler bildlich verewigt hat, von dem überall auf der ganzen Welt Poster aufgehängt ist - übrigens auch in Bremen bei der merkwürdigen Familie mit dem Cowboy als Oberhaupt damals im Treppenhaus... Diesen Ort haben wir, Bissi und ich, gefunden. Einfach so. Auf der Suche nach einem gemütlichen Ort für's Abendessen.

Für alle extremst verpeilten Gons und Nicht-Gons: Das Bild bitte bei Nacht vorstellen.

Genau, es ist das Selbstporträt von Rembrandt.
Nein! Banausen!

Montag, 3. Juli 2017

Bissi lüftet ein Geheimnis in der Provence

Liebste Herrscher der Welt, 

ich wusste, irgendetwann finde ich ein Traumschloss. 
Gut, das, was ich gefunden habe, ist noch nicht ganz ideal. 

Aber ein Fenster, einen Sessel und einen Balkon nach innen (...) hat diese Burg 
- bestehend aus einem Turm -
ohne Dach, öhm... und äh... aber sonst ist alles vorhanden.


Gut, ich habe mein Traumschloss noch nicht gefunden.

Menno. 

Eure Bäuerin Bissi

(Wenn ich so weitermache, lebe ich für alle Ewigkeiten in einer Hütte *schnief*)

Freitag, 30. Juni 2017

Am Hafen und am Meer in Marseille und Cassis

Liebstes Völkchen,

heute gibt es einen Beitrag zu Marseille und Cassis bzw. die Küstengegend.

Jeder Gon hat sicherlich schon einmal das Buch "Der Graf von Monte Christo" in den Pfötchen gehalten und voller Schrecken die Geschichte von Edmond Dantès gelesen. Am Anfang gejubelt, als das Schiff ins Hafen lief, voller Freude geschluchzt, als Edmond seine Mercédès geheiratet hat und voller Entsetzen aufgeschrien, als Edmond Dantès während seiner Hochzeit - seiner eigenen Hochzeit! - von Soldaten abgeführt worden ist. Und als er nun im Gefängnis war, hat sicherlich jeder Gon die Verräter verflucht, voller Mitleid mit dem Gefangenen schoboont und seiner Mercédès Kraft gespendet. Und genau dieses Gefängnis, in dem Dantès saß, haben wir gesehen! Erkennbar an dem roten Pfeil neben Bissi.

Und da wir in Marseille waren, gibt es von Touristin Bissi noch ein typisches Gon-Reise-Foto vor dem Hafen in Marseille. Korochan wollte ein Schiff kapern und mit ihr durchbrennen, allerdings hat er die Seile nicht losbekommen. Daher ist er wieder in Pilzis Rucksack gehopst und hat Bissi gesagt, dass er das nicht schafft und sie bitte alles vorbereiten soll. Ein echter Gentleman. Voller Liebe wie ein richtiger Franzose tut er alles für seine Bissi. Alles in seiner Macht stehende. Vielleicht ein bisschen weniger. Oder so ziemlich nichts.

Tja, und das letzte Foto ist von Bissi und mir. Ich streichel sie nur. Nichts anderes. Und Bissi schaut nur so genervt, weil es davor diesen Vorfall mit Korochan gab. Ach, und wir sind eine gefühlte Ewigkeit bis zu der Stelle gehopst, durch die glühende Hitze, durch Staub und Sand. Und eigentlich lag unser Ziel noch weiter weg, aber da wir Gons von Natur aus faul, aber auch schnell zufrieden sind und uns mit weniger Gutem zufrieden geben, haben wir einfach dort unsere Wanderung beendet. Letzendlich sind wir vom tiefsten Herzchen überzeugt, dass wir kein besseres, schöneres Örtchen gefunden hätten. Also haben wir gewollt dort die Wanderung beendet.

So. Jetzt lege ich mich schlafen. Es ist anstrengend, mit kleinen Pfötchen zu tippen. Ich muss immer zwischen den Tasten hin und her hopsen. Tosi, schenkst du mir eine Tastatur angepasst an meine Pfötchen?

Euer Faffi


Mittwoch, 28. Juni 2017

Alles voller faffiger Duftwolken

Liebstes Volk,


in unserem Gonchanland denkt man bei dem Wort "Provence" an:

wunderschöne, mit blau-lila leuchtenden Lavendelsträuchern vollbepackte Wiesen,
auf denen die Gons hin und her hopsen.


Genauso wie oben geschildert, ereignete es sich im Juli 2017.
Überall in der Provence, von Avignon bis Valensole hopsten Gons durch das leuchtende Blau-Violett.

(Anmerkung: Es waren immer genau zwei Gons, immer die Gleichen, wenn nicht sogar die Selben.)

Auffällig war deren Verhalten:
Sobald sie Lavendel erblickten, hörte man ein Quicken.
Daraufhin wurde mal hier, mal dort ein bisschen kostbares Lila gepflückt.


 Eindeutig Touristengons, die eine Lavendelreise beim Gonischen Reisebüro gebucht hatten.
Oben zu sehen: Ein Gon vor der gern besungenen Brücke in Avignon. 


Erkennbar sind sie an den Andenkenbildern, auf denen gon mit der Landschaft zu sehen ist.
Auffälligkeiten:
Der kleinere, gelbe Gon zieht Fotos vor, auf denen er links unten seinen まんじゅう-Kopf platziert.
Der andere Gon zieht die Mitte vor.


Nach dem vorsichtigen Rantasten an die duftenden Blüten werden gonische Touristen gerne dreist.
Das Betreten der Felder wird natürlich nicht in Frage gestellt.


Beim Erblicken der von Lavendel übersäten Felder wird so selbstverständlich wie möglich Platz auf dem Lavendel genommen.


An alle Reisebüros, Lavendelbauern etc:
Haltet euch von den oben beschriebenen Touristen fern!

(Kommentar von einem gonischen Touristen: Ich habe ganz viel Lavendel gepflückt. Es war toll! Ich buche wieder die gleiche Reise und komme wieder. Eine Tüte Lavendel reichen nicht. *heff* *heff*)

Dienstag, 27. Juni 2017

Erster Tag Frankreich: Lyon


Auf dem Weg in die Provence haben wir eine Nacht in Lyon übernachtet, damit Herr Pilz, der unserer Fahrer war und auch für die nächsten Reisen sein wird, seine gesetzlich geregelten Ruhepausen einhält.
Lyon ist eine ziemlich hübsche, stylische Stadt, leider konnte ich aus dem Rucksack kaum einen Blick rauswerfen. Hab gehefft, aber hoffnungslos.


Und von Frauchen's Lavendeleis habe ich auch kein bisschen abbekommen. So richtig mit Lavendel drinnen. Als Stückchen! Wenn ich das gefafft hätte, würde ich nie mehr müffeln!
Da gab es außerdem noch etliche Sorten.

Bei den interessantesten Sorten stehen zur Auswahl:

Tomate-Basilikum (Mit einer Kugel Mozzarella?)
Kürbis
und *tatatataaaa* Ziegenkäse

Wir haben uns nicht getraut, eine dieser unheimlichen Sorten auszuprobieren. Daher müssen wir wieder nach Frankreich. Unbedingt.


Um die Seilbahn in Lyon zu benutzen, ach nee, nur wegen der Notre Dame, sind wir in die Seilbahn und sind von der Stadt aufwärts auf den Fourvière-Hügel gehopst und haben es oben leider nur sehr, sehr kurz ausgehalten. Es war seeehr frisch. Und das Bild von Bissi und mir zeigt einfach nur eine Basilika mit uns vorne. Um ein besseres Bild zu bekommen, wie beeindruckend die Basilika in Wrklichkeit ist, bitte im Internet nach Notre-Dame de Fourvière suchen...

Schorry... Eigentlich ist es eine Schande, die Basilika mit diesem einen Bild abzustempeln. Aber so geschehen. Bei Faffis Reise.

Unser Weg in die Provence

Heute gibt es nur drei Bilder von der Fahrt in die Provence. 
Eigentlich Lyon. Unser erster Stopp. 


 Und?


 Und? Fällt euch was auf?


Jaaa, Frauchen hat die Sitzposition geändert.
Faaalsch! 
Wir haben einen blauen Himmel gesucht und gefunden!
Sogar ohne Wolken.
Bis zum letzten Tag in der Provence.

Die interessanteren Fotos von der Reise folgen.

*bubu* *faff*

Sonntag, 25. Juni 2017

Unverschämter Faffi

Herzallerliebste Gons, herzallerliebste Frauchen und Herrchen,

endlich melden Faffi und ich (Bissi) uns wieder. 

Wir haben eine wunderschöne Woche in der Provence erlebt
mit Lavendelduft, Sonnenschein und knallblauem Meer.

Ich werde viele Bilder hier hochladen.
Dafür habe ich mir eben die Bilder von Frauchen angeschaut.

UND SIEHE DA, WAS SEHE ICH AUF DEM BILD!!!


Und ich dachte, ich hätte im Supermarkt eine halb leere Packung Kekse gekauft!!!

Mein gieriger Bruder nimmt mir die Kekse weg! Meine Souvenirs!
Und ein Keks würde reichen, aber er langt schon nach dem nächsten!

Pfui, eindeutig pfui!

(Faffi: Die Kekse sind rausgerollt! Ich habe sie nur wieder reingeschoben! Echt!)