Zum Glück gibt es in der Präfektur Tokyo auch Natur, wirkliche Natur, nicht nur so 'n Baum zwischen den tausend Hochhäusern, sondern eine Landschaft ohne Hochbauten, Technik etc. Dafür sehr hübsche Schreine, Steinskulpturen, Bäume... und Wasserfälle.
Frauchen ist dort auch Kappa-san begegnet, sogar zwei Kappa-sans.
Dieser Ausflug zum Mitakesan war ein Ausflug der
Japaner, die Deutsch lernen, und den deutschsprachigen Studenten, um sich besser kennen zulernen.
Und der Plan von den Lehrern war es, dass die Japaner mal einfach außerhalb des Unterrichts Deutsch sprechen - was nicht so aufging...
Besonders, weil viele Wege sehr schmal waren, sodass man 1. hintereinander ging 2. war es so rutschig, dass die meisten sich eher auf den Boden konzentriert haben...
Der Wanderweg war zum großen Teil wie eine Treppe aufgebaut, die Landschaft sah wie auf dem Bild rechts aus und das fast die ganze Zeit... Es sah sehr hübsch aus, nach einer halben Stunde allerdings bisschen eintönig.
Auch die Wasserfälle waren bisschen kleiner als erwartet, vielleicht waren die Erwartungen zu hoch..., wenn man immer in der Schweiz wandert... Außerdem waren dort am Anfang soooo viele Japaner, die ebenfalls den gleichen Weg hatten, der Bus war voll wie die Züge zu der Rush Hour in Tokyo. Ebenfalls die Bergbahnen.
Vielleicht muss man weiter von Tokyo wegfahren bzw. den Ausflug wochentags planen. Es ist ein bisschen merkwürdig, wenn man wandert und eine Horde Japaner einem folgt... So wie eine Karawane...
Frauchen war letztens mit Benni und Dennis in Tokyo unterwegs, von 秋葉原 mit dem Zug Richtung 渋谷, dort ein kurzer Spaziergang von 渋谷駅 nach 渋谷駅 (die sind einmal im Kreis gelaufen...), dann ein kurzer Spaziergang nach 六本木. Auf dem Weg wuchs das Geld für den Abend auf dem Bürgersteig, die Ernte war ziemlich gut, 4000 Yen, genug für Frauchen und Frauchens Freunde, um einen Abend mit Hot Dogs, Nachos, Pizza und Alkohol zu verbringen. Dieser Waschbär
